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Kategorie: The dog side of my life

“Kleines Glück”

“Kleines Glück”

So, die neuen Überschriften stehen! Mein “roter Faden” auf dem Blog wird das kleine oder (auch das große Glück) im Leben sein. Im September 2015 genoss ich meinen ersten Latte Macchiato, während ich die digitalen Pforten meines Sommerzimmers eröffnete. Seitdem habe ich schon viele Heißgetränke mit euch zelebriert. Hochs und Tiefs, Berge und Täler wechselten sich ab und manchmal hatte sich das “kleine Glück” gut versteckt. Ich habe euch mit in die Seminarräume meiner Ausbildung zur Begleitenden Seelsorgerin genommen und…

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Das Leben riskieren

Das Leben riskieren

Fast ein halbes Jahr habe ich meinen Blog nun nicht mehr mit neuen Worten gefüllt. Und auch auf meinem Instagram-Account war Ruhe. In meinem Herzen und und in meinem Leben herrschte allerdings Hochbetrieb. Hochs und Tiefs schmückten die letzten Wochen und Monate. Einer sehr langen Zeit von Krankheiten, heftigen Impfreaktionen, einem auffälligem Mamographiebefund (der sich Gott hab Dank nicht bestätigte) und ständiger Erschöpfung folgten Monate, die von körperlicher und seelischer Schaffenskraft gefüllt waren. Aufbruchstimmung im Garten zum Beispiel! Endlich konnte…

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Der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte

Der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte

Ich konnte lange nicht mehr schreiben. Ich wollte es, ja wirklich! Immer wieder schielte ich zum Computer, war mir sicher, das ich es heute schaffen würde. Heute schaffe ich es, mal wieder ein Ströpfchen aus dem Coronalltag (so kann man den Hashtag jetzt googlen) des Sommerszimmers zu berichten, versuchte ich mich an unzähligen Tagen zu motivieren. Heute schaffe ich es, meine treuen Followern auf Instagram wenigstens mal wieder mit einen Feed ins Sommerzimmer gucken zu lassen. Oder auch nicht. Statt…

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Mitten im Leben sitzen

Mitten im Leben sitzen

„Leise, ich will das jetzt hören“, brummte ich meinen Mann an, der mir gerade etwas mitteilen wollte. „Was denn“, fragte er und ich sah aus den Augenwinkeln wie er irritiert in der Bewegung verharrte und angestrengt lauschte. „Meine Stimmen im Kopf“, antwortete ich und bedauerte augenblicklich meine ungeschickte Formulierung. „Aha!“, entgegnete mein Mann in dem Tonfall in dem er reagiert, wenn er mich  – sagen wir – befremdlich findet. Ich rettete meinen Geisteszustand: „Ich meine die Worte… ich will die…

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