Plötzlich blieb mir die Luft weg

Plötzlich blieb mir die Luft weg

Gerade wollte ich mit dem Hund Gassi gehen. Ich stand schon fertig angezogen in der Garage, der Hund hampelte unruhig herum, als ich das vertraute Motorengeräusch des hiesigen Postautos vor unserer Einfahrt verstummen hörte.  Ich sauste zur Haustür, und wurde nicht enttäuscht.

Der Postbote balancierte genau das Paket in seinen Händen, worauf ich schon sehnsüchtig und mega gespannt wartete:

Plötzlich bleibt mir die Luft weg - ich teile ein Teil meines Lebens mit euch.
Plötzlich bleibt mir die Luft weg – ich teile ein Teil meines Lebens mit euch.

Vor einiger Zeit bot mir die Redaktion der Zeitschrift “Lydia” an ein eindrückliches Erlebnis mit Gott aus meinem Leben in ihrer Zeitschrift zu veröffentlichen. Ich freute mich sehr und war schnell sicher, welches Ereignis ich mit den Lesern teilen wollte. Und so setzte ich mich an den Computer und tippte los, trank Cappuccino und tippte weiter, löschte und verbesserte… bis ich endlich zufrieden war. Die Redaktion war es auch und gab grünes Licht.

Wie gesagt, das geschah vor ein paar Monaten. Und heute ist es soweit:

Ich halte das Ergebnis schwarz auf weiß in der Hand.

Der Titel meines Artikels trifft nicht nur den Kern meiner Lebensgeschichte, sondern nicht minder meine Gefühlslage, die mich beim Aufblättern der Zeitschrift durchzog:

Plötzlich blieb mir die Luft weg - aufregende Gefühl beim Aufblättern der Zeitschrift
Plötzlich blieb mir die Luft weg – aufregende Gefühl beim Aufblättern der Zeitschrift

Auf Instagram trudeln erste Kommentare aufgrund meiner Vorankündigung ein. Ich lese erfreut, das einige meiner Abonnenten die Zeitschrift kennen und sogar im Abo haben.

“Wie schön! Bin sehr gespannt, ich lese sie nämlich sehr gerne!” schreibt mir Regina, die auf ihrem Blog “Beschenkt “einfühlsam aus ihrem Leben schreibt.

“Ich habe die Lydia auch im Abo. Bin jetzt natürlich mega gespannt von dir zu lesen.” freut sich eine andere Abonnentin mit mir.

“Ich schenke meiner Ma immer das Abo und lese sehr gern selbst mit 🙂 cool, dass du drin erscheinst”, ermutigt mich die liebe Anne.

Ich freue mich jetzt schon, das es offenbar Menschen gibt, die meiner Lebensgeschichte und meinen Erfahrungen mit Jesus etwas abgewinnen können.

Ja, ich möchte Menschen ermutigen sich auf Jesus einzulassen. Ja, gerade ich, der immer wieder vom Leben durchgeschüttelt wird und auch oftmals Jesus eher nach stolpert als wandelt.

Mein jüngster Sohn ließ sich heute noch beim Friseur sein Haupthaar richten. In der Zeit schaute ich mir die gesamte Zeitschrift etwas näher an. Auch dieses Mal finde ich wieder viele interessante Artikel, wo Menschen wie “du und ich” aus ihrem “Lebensnähkästchen” erzählen.

Und so freue ich mich selbstverständlich, wenn ich euer Interesse geweckt habe, die Zeitschrift selbst zu lesen.

Wenn ihr mir (und euch 😉 ) darüber hinaus noch eine besondere Freude machen möchtet, dann tragt euch doch als Blog-Abonnenten ein und schenkt mir auf den Sozialen Plattformen (siehe Sidebar) das eine oder andere ermutigende Däumchen.

Ich wünsche euch viel Vergnügen und Segen beim Lesen der Zeitschrift.

♥-lichst Sandra

 

10 Gedanken zu „Plötzlich blieb mir die Luft weg

  1. Ui du machst einen wirklich neugierig. Da bin ich neugierig und hüpfe gerne in dein Lostopf und versuche einfach mein Glück 🙂

    Kann dich aber verstehen, du bist Glücklich und das auch zurecht. 🙂
    Liebe Grüße
    Julia

  2. Ich habe ja schon öfter religiös Beiträge bei dir gelesen und freue mich total mit dir, dass du deine Texte auch in einer von dir selber abonnierten Zeitschrift lesen kannst.
    Ich hab ja auch schon in Magazinen was veröffentlicht und hatte auch so ein beseeltes Gefühl, als ich den Beitrag dann in der Hand hielt.
    Alles Liebe,
    Yvonne

  3. Hallo Sandra,
    ich würde sehr gern schon vor meinem Besuch bei meiner Mutti reinlesen! 🙂 Die Zeitschrift ist wirklich wertvoll. Ich hoffe, dass deine Geschichte viele Leserinnen anspricht.
    LG, Anne

  4. Wuhuuu … das ist so toll!
    Herzlichen Glückwunsch meine Beste!
    Ich hatte die Lydia auch einmal eine Zeitlang im Abo … tolle Zeitung!
    Es ist einfach ein Segen, wenn man mit seiner eigenen Geschichte, seinen Erfahrungen mit Gott/ Papa anderen weiter helfen kann, Mut machen kann1

    Liebe Grüße
    Naemi

  5. Ich bin durch die Lydia auf deine Seite gestoßen und wollte nur sagen, dein Artikel hat mich sehr berührt. Sofort hatte ich eine Freundin im Kopf, der ich den Artikel weitergeben will… Darum nehme ich hier teil obwohl ich Abonnentin bin 🙂 Und nun gehe ich ein bisschen auf deinem Blog stöbern… Liebe Grüße,

  6. Hallo!
    Schön, dass ich nun schreiben kann, ohne dass mich das Captcha aufhält!
    Erstmal zur Lydia: früher hab ich sie mir öfter am Büchertisch der Gemeinde gekauft, aber seit ich dort nicht mehr bin, habe ich gar nicht mehr an das Heft gedacht. Schade eigentlich, ich denke jetzt über ein Abo nach…
    Und nun zu deinem Blog: ich habe ihn vor ein paar Wochen entdeckt, gleich komplett gelesen und schaue jetzt immer mal wieder rein. Deine Lebensgeschichte hat mich berührt. Und auch, was du jetzt so über deine Gesundheit und die Gedanken dazu schreibst. Du bist so offen und reflektiert dabei.
    Mit meiner Gesundheit ist es oft auch nicht so weit her, ich bin nicht soooo belastbar, eher introvertiert und hochsensibel. Zwar arbeite ich, aber ansonsten schaffe ich dann nicht mehr viel. Das belastet mich oft.
    Deshalb finde ich mich hier wieder.
    Schön, dass ich Dir das nun endlich einmal sagen kann!
    Viele Grüße auch von der “grantigen Oma”! ☺

  7. Ich lese ab und zu online bei Lydia, und bekomme den Newsletter. ich würde mich sehr über ein Abo freuen, denn so eine Insel ist wirklich etwas schönes. Refelektieren, lernen, nachdenken und zur Ruhe kommen.

    Liebe Grüße
    Claudia

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